In diesem Modul wird dem Gangbild des Hundes Beachtung geschenkt und was Abweichungen vom normalen Gangbild bedeuten können. Wie kann man Beschwerden im Bewegungsapparat feststellen und was kann ich selbst oder mit Hilfe einer entsprechenden Fachkraft (Hundeosteo-, HundephysiotherapeutIn) zum Positiven verändern?
Es wird ein Überblick über Gelenkmobilisationen gegeben und wann sie zum Einsatz kommen. Ebenso wird auf häufige Problemgebiete im Bewegungsapparat des Hundes hingewiesen.
Dieser Kurs hat zudem die Behandlung der Hundewirbelsäule zum Inhalt, nachdem zuvor die anatomisch-funktionellen Grundlagen und die Biomechanik der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule sowie des Beckengürtels besprochen wurden. Stabilisations- und Mobilisationstechniken im Bereich der Hundewirbelsäule werden gelehrt.
An Skelettteilen und den von TeilnehmerInnen mitgebrachten Hunden werden Palpationen und Gelenkmobilisationen vermittelt und praktisch geübt. Ziel ist es, dass die KursteilnehmerInnen lernen Muskelprobleme von Gelenkblockierungen zu unterscheiden. Die spezifischen Manipulationstechniken für blockierte Gelenke obliegen dem Hundeosteotherapeuten.
Das Modul kann als Exlusiv-Termin auf Anfrage für Hundestaffeln von 8 - 16 Personen gebucht werden. Diensthunde und Rettungshunde sind ausdrücklich erwünscht. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise rechts. Ihre Anfrage richten Sie bitte an Julia Wieduwilt unter info@osteopathiezentrum.de.